
Pension Schöller
8 Vorstellungen gespielt-
8 Vorstellungen Ausverkauft!
"Mit dem bin ich nicht gern allein". Im Kranewitterstadl ging es bei acht ausverkauften Vorstellungen turbulent zu. Die vermeindliche Irrenanstalt Pension Schöller erntete viel Applaus und Gelächter unter den Zuschauern, aber "nachen" ist ja bekanntlich "nustig".

Dass die Pension Schöller mit einer Irrenanstalt gleichgesetzt wird und der Schwindel von Ladislaus Lenzmeier (Seppi Repetschnig) nicht erkannt wird, ist keinesfalls verwunderlich. Durch verschiedene Charaktere wie Herrn Bernhardy (Stefan Wirtenberger) der ununterbrochen von seiner Wolfsjagd berichtet, die exaltierte Schriftstellerin Sophie Malzpichler (Sabrina Lanegger), besser bekannt unter dem Pseudonym Gundula Freifrau von Zetterström, oder der Möchte-Gern-Schauspieler Leopold Schöller (Walter Krebs), welcher durch ein Kindheitstrauma ständig das „l“ mit einem „n“ verwechselt, gleicht die Stimmung der eines Nervensanatoriums. Letzterer sorgt für genug Situationskomik mit Sprichworten wie „Die Nerche wars und nicht die Nachtigann - aus Romeo und Junia“.
EIN KLEINER EINBLICK
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